PRESSE
Opernwelt, Ausgabe 8/2011
"Aus dem Graben werden der Szene zusätzliche Vitaminspritzen zugeführt. Sebastian Breuing animiert die (...) Musiker des Kölner Ensembles Concert Royal zu beschwingtem und dramatisch pointiertem Spiel und atmet zugleich mit den überwiegend sehr jungen Sängern."
Bonner Generalanzeiger vom 9.5.2011
"Als Meister der langen Bögen erwies sich (...) Sebastian Breuing. Einen langen Atem und unerbittliche Ruhe legte er (...) während der Motteten "Christus factus est"und "Locus iste" an den Tag. Er wählte sehr langsame Tempi, die der Chor mit warmem Klang umzusetzen wusste."
Bonner Generalanzeiger vom 9.11.2010
"Das neue BonnBarock-Orchester und die Kreuzkirchen-Kantorei präsentieren [Händels Oratorium] "Belshazzar". Das Ensemble, bestehend aus professionellen Alte-Musik-Spezialisten,(...) verblüffte unter seinem Leiter Sebastian Breuing mit einem geschmiedigen Klang und einer hinreißenden Beweglichkeit. (...) Sebastian Breuing dirigierte das Geschehen mit Gelassenheit ausstrahlender Souveränität."
Bonner Generalanzeiger vom 26.2.2007:
"Das auf historischen Instrumenten spielende Cölner Barockorchester und der dazugehörige Kammerchor hatten sich unter der Leitung des jungen und ambitionierten Dirigenten Sebastian Breuing an Bachs Werk [Johannespassion] gewagt. Die Ausführenden (...) spielten nicht nur historisch informiert , sondern auch musikalisch durchweg inspiriert.Der Chor überzeugte mit einem runden Gesamtklang, einer vorbildlichen sprachlichen Diktion und einer zumeist mustergültigen Intonation. Sebastian Breuing fand mit seinem Dirigat die richtige Mischung zwischen exegetischen Feinheiten und großer dramaturgischer Linie."
Westfälische Rundschau vom 31.10.2006:
"Elegische Weisen klingen in kammermusikalischer Feinheit formschön aus dem Graben. Mit fedriger Eleganz und schlankem, transparentem Klang lässt das Orchester unter dem präzisen und doch sehr subtilen Dirigat Sebastian Breuings spannungsvolle Erwartung aufkommen (...)."